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Ostereiersuche

Das Osterei & die Eiersuche:

Das, was wir hierzulande als Osterei bezeichnen, ist ein, zumeist durch natürliche Pflanzenfarben gefärbtes und bemaltes, hart gekochtes Ei, welches am Ostersonntag versteckt und zumeist von den Kindern gesucht wird. Bereits seit dem 12. Jahrhundert werden die Eier ausgeblasen oder hart gekocht, bemalt um sie entweder zu Dekorationszwecken für den Osterstrauch zu nutzen oder die weniger aufwendig bearbeiteten Eier am Ostersonntag zu essen.


An Bemaltechniken und Inspiration mangelt es schon lange nicht mehr und auch ein breites Spektrum an Farben ist heutzutage schon jedermann zugänglich. Hierbei sollte man aber die Bedeutung der Farben kennen und danach seine Eier färben. Mittlerweile werden aber nahezu alle Eier (Schokolandeier, Plastikeier…) die um die Osterzeit gekauft und verkauft werden als Ostereier bezeichnet.

 

Nicht nur der Ursprung des Osterhasen, auch der des Ostereis ist weitgehend ungeklärt. Aber auch hierfür hat man bereits einige Theorien vorgestellt: Zum einen wurden bereits vor Christus rot gefärbte Eier als Fruchtbarkeitssymbole bzw. als Symbol des Lebens verschenkt, zum anderen stellten Historiker fest, dass die jährliche Steuerabgabe der Bauern früher in Form von Eiern am Gründonnerstag getätigt wurde. Außerdem existiert eine Theorie, in der Eier früher als „flüssiges Fleisch“ betrachtet wurden, es somit in der Fastenzeit verboten war, sie zu essen und ein Überschuss entstand. So kochte man die älteren ab um die haltbar zu machen. Man weiß allerdings, dass die Weihe von Ostereiern schon im 16. Jahrhundert praktiziert wurde und das Verstecken der Eier aus dem 17. Jahrhundert stammt. Schon damals wurde den Kindern erzählt, dass der Osterhase die Eier versteckt.